Unternehmensverkauf. Sie möchten Ihr Unternehmen verkaufen?

Sie fragen sich sicher, was Ihr Unternehmen wert sein könnte, ob ein M&A Berater zur Begleitung des Verkaufs Ihres Unternehmens sehr teuer ist und er sich auch wirklich lohnt bzw. wie Sie den Richtigen finden. Sie möchten vielleicht wissen, wie lange es dauert, bis der Verkauf in trockenen Tüchern ist und was alles nötig ist, damit es zügig und ohne Probleme klappt.

Ich möchte Ihnen gerne helfen, die Antworten auf Ihre Fragen zu finden. Mein Name ist Stephan Jansen, ich bin der Gründer von Beyond the Deal. Wir arbeitet vornehmlich für den dem deutschen Mittelstand, agieren deutschlandweit beim Unternehmensverkauf, machen M&A-Deals (Kauf und Verkauf von Unternehmen) weltweit und beschäftigen ausschließlich Profis.

Unternehmensverkauf & Beratung die zu den gewünschten Ergebnissen führt.

Egal ob Sie eine GmbH verkaufen wollen oder eine andere Gesellschaftsform, wir agieren vertraulich, professionell, und erfolgreich. Denn am Ende zählen die Ergebnisse für Sie. Lassen Sie uns dabei helfen die besten Konditionen und Preise für Sie zu erzielen.

Erfahren Sie auf dieser Seite mehr über die Todsünden beim Unternehmensverkauf, sehen Sie das Video von Stephan Jansen zu den wichtigsten Faktoren beim Verkauf und warum sich die Begleitung beim M&A-Prozess durch einen Profi für Sie lohnen wird.

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Die richtige Begleitung ist Gold wert!

Leider generieren Unternehmensverkäufe oftmals nicht die Werte, die erreichbar wären. Konzentrieren Sie sich nicht auf einzelne Käufer! Generieren Sie unbedingt kompetitive Prozesse!  Lassen Sie sich zur aktuellen Marktlage und den erzielbaren Preisen beraten. Stellen Sie Ihr Unternehmen professionell dar.

Machen Sie Ihre Buchhaltung selbst? Schreiben Sie Ihre Verträge selbst? Nein, denn das wäre fahrlässig! Deshalb verkaufen Sie Ihr Unternehmen mit einem Profi! Die richtige Begleitung schafft Wert. Wir begleiten richtig!

Verkaufsgeheimnisse lesen
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First time right!

Wiederholte Verkaufsversuche schädigen ein Asset im Markt. Daher müssen Veräußerungen so organisiert werden, dass sie beim ersten Mal erfolgreich durchgeführt werden können.

Alle Unternehmer, die beim ersten Mal Ihr Unternehmen selbst veräußern, nehmen beim zweiten Mal einen Berater hinzu. Fragen Sie selber nach, in Ihrem Bekanntenkreis. Denn nur gute M&A-Berater werden die Details erkennen, die am Ende den Unterschied ausmachen – bei der einen, möglicherweise wichtigsten Transaktion Ihres Lebens.

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Der engagierte Begleiter für Ihren Erfolg.

Ich möchte, dass Sie durch uns ebenso gute und sogar bessere Beratung erhalten, als die großen Konzerne, die ihre Beratungsleistung meist von den Big 4 und Banken beziehen. Ich habe für, in und mit international operierenden Unternehmen, Investmentbanken und den großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Verkäufe durchgeführt und meine Methoden über Jahre optimiert. Als anerkannter Experte, Universitäts-Dozent und Trainer für Verhandlungsführung kann ich auch Ihre Transaktion effizient und gekonnt zum Erfolg zu führen.

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Leitfaden Unternehmensverkauf runterladen

Wie läuft der Prozess des Unternehmensverkaufs ab, wie packe ich den Verkauf meiner GmbH an?

Um Ihnen den Unternehmensverkauf näher zu bringen, haben wir die wichtigsten Informationen und das Vorgehen in einem Leitfaden « Unternehmensverkauf » festgehalten.

Laden Sie sich hier den Leitfaden kostenfrei herunter und erfahren Sie:

  • Wie sich der Prozess in der Übersicht darstellt
  • Das detaillierte Schritt-Für-Schritt Vorgehen
  • Welche Zeitdauer für welchen Schritt zu erwarten ist
  • Welche Dokumente zu welchem Zeitpunkt benötigt werden
  • Wie man den Prozess steuert

Was muss ich beim Verkauf der Firma genau tun? Welche Checkliste kann ich abarbeiten?

Jedes Projekt ist zwar einzigartig, es gibt jedoch eine Menge an Prozessschritten und Tätigkeiten, die in den meisten Prozessen immer wieder anfallen. Wir haben mit dieser Checkliste ein Excel-Tool vorbereitetet, dass Sei beim Unternehmensverkauf begleiten kann.

Laden Sie sich hier die Checkliste Unternehmensverkauf kostenfrei herunter und erfahren Sie:

  • Schritt für Schritt durch den Verkaufsprozess
  • Tracken Sie Ihre Aufgaben und deren Status
  • Über 60 Aktivitäten, die Sie beim Verkauf messen können
  • Ausdrucken und abhaken oder im Excel bearbeiten
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Teure Fehler beim UntConseil et stratégie domaine de la santé, pharma, franceernehmensverkauf.

10 Todsünden beim Unternehmensverkauf vermeiden

Es ist verständlich, dass langjährige Unternehmer sich zutrauen auch den Verkauf in die eigenen Hände zu legen.  Wer Jahrzehnte Verträge geschlossen und Geschäfte gemacht hat, kann schließlich auch das eigene Unternehmen, welches man aus dem Effeff kennt, verkaufen. So denken viele. Doch das ist falsch! Der Unternehmensverkauf ist eine der, wenn nicht die wichtigste Transaktion im Leben des Unternehmers. Sehr einfach werden in diesem Prozess durch Unwissen und mangelnde M&A-Praxis Werte vernichtet.

Das ist dann besonders bitter, wenn diese Werte über viele Jahre mühsam aufgebaut wurden (unter Schweiß und Tränen, als Unternehmer weiß ich ein Lied davon zu singen). Da der Verkauf oft aus Altersgründen geschieht, sollten die bestmöglichen Konditionen erwirkt werden, damit das maximale Kapital für das Alter auch zur Verfügung steht.

Die Emotionen, die beim Verkauf unweigerlich aufkommen, haben schon so manchem Gesellschafter ein Bein gestellt. Schnell werden unvorteilhafte Entscheidungen getroffen. Zwar kann der Verkauf trotzdem klappen, aber preis- und konditionsoptimiert ist er dann meist nicht mehr. Erfahrene M&A Anwälte empfehlen immer einen Berater bei der Unternehmensveräußerung einzubinden. Sie wissen, dass M&A-Berater für viel höhere Werte sorgen können, wenn Sie in den Prozess einbezogen werden. Die Begleitung mit kaufmännischer Expertise und Verhandlungsgeschick ist das notwendige Gegenstück zur rechtlichen Beratung.

Damit Ihnen die schlimmsten Fehler erspart bleiben, anbei die 10 Todsünden die Sie unbedingt vermeiden sollten:

  1. Darauf vertrauen, dass man ehrlich, auf Augenhöhe mit Käufern verhandelt, insbesondere wenn man diese bereits kennt
    Bei Firmenverkäufen sind hohe Werte im Spiel. Die richtige Herangehensweise an die ersten Treffen und Gespräche, das Setzten von Verhandlungs- und Machtpositionen sind elementar. Auch bereits existierende Beziehungen z.B. durch langjährige Partnerschaften oder Kontakte werden nicht davor schützen, dass die Gegenseite ihre Vorteile herausarbeitet und ausspielt. Es geht hier ums Geschäft, nicht die Beziehung. Profis sprechen von einer Einmaltransaktion, denn in den meisten Fällen ist der Verkäufer nach der Übergabeperiode nicht mehr lange Teil der Unternehmung. Die Beziehung ist somit mittelfristig unwichtig. Daher wird zuerst viel versprochen und dann, wenn der Druck aufgebaut ist, wird viel gefordert. Nur erfahrene M&A-Leute kennen alle Tricks und Kniffe mit denen hier hohe Werte einkassiert werden.
  2. Mit fehlenden Dokumentationen in den Prozess zu steigen oder unfertige Dokumentationen weiter geben
    Es ist dem Gefühl nach ausreichendes Interesse vorhanden. Der Käufer versteht schon, dass nicht alles 100% dokumentiert ist. Es ist doch klar, dass ein Unternehmen dieser Größe keine Prozesse vorhält wie die Multinationalen. Vielleicht wurde Ihnen sogar zugesichert, dass es schon o.k. wäre und man dieses vom Mittelstand nicht anders erwarten würde. Irgendwann im Prozess, werden aber genau diese Unzulänglichkeiten zum Problem. Wenn die Anwälte und Prüfer der Gegenseite sich darin verbeißen, werden die Dinge plötzlich wichtig und aufgebauscht und können nur durch große Wertabzüge akzeptiert werden. Ein Schelm, wer denkt, dass dies zu Beginn bereits geplant war und eine Taktik sein könnte…
    Gut dokumentierte Prozesse, fertig gestellte Unterlagen und aussagekräftige Strategien helfen Ihnen, den Prozess zu beschleunigen und den Wert zu steigern. Machen Sie sich nicht angreifbar, arbeiten Sie voraus und schützen Sie Ihre Werte.
  3. Zu Handeln, wenn der Druck bereits hoch ist
    Mit den unangenehmen Dingen beschäftigt man sich lieber erst, wenn es nicht mehr anders geht. Das ist leider menschlich. Daher erleben wir viele Unternehmer, die erst konkrete Schritte zum Unternehmensverkauf ergreifen, wenn entweder gesundheitliche Probleme auftauchen oder sich die wirtschaftlichen oder innerbetrieblichen Fakten so weit geändert haben, dass die Veräußerung der Firma eine Erleichterung oder gar Rettung verspricht. Wenn der Zenit des Wachstums und der Profitabilität überschritten ist (z.B. ausgelöst durch eine Strategiekrise oder Gesellschafterkrise), ist bereit Potential vernichtet worden. Jetzt gilt es zu Optimieren, was noch zu optimieren ist. Unternehmer, die in diesen Situationen stecken, können sich daraus meist nicht aus eigener Kraft befreien. Und selbst wenn, ist es nicht effizient und die Resultate werden weit hinter den Möglichkeiten zurückbleiben. Zu eingefahren sind die Blicke auf die Dinge und zu beschränkt die Vorstellungskraft der Gesellschafter von möglichen Lösungen.
    Daher sollte die Nachfolge und der Verkauf längerfristig geplant werden, die entsprechenden Strukturen aufgebaut und die Prozesse und Finanzen derart implementiert werden, dass zum Verkaufszeitpunkt der größtmögliche Wert erzielt werden kann.
  4. Käufer sequenziell auszusprechen und den Aufwand eines kompetitiven Prozesses zu vermeiden
    Dies ist einer der häufigsten und fatalsten Fehler, die selten als solche entdeckt werden. Würde ich Unternehmer fragen, ob Sie auch bereit wären, vorab auf 30% oder mehr des Verkaufspreises zu verzichten, würden mir sicher viele den Vogel zeigen. Auch wenn es um die Berater-Fee geht, steht der Verkäufer schnell auf dem Standpunkt: « Da kommt ja ganz schön was zusammen! » Im gleichen Atemzug aber finden es Verkäufer völlig in Ordnung, sequenziell potentielle Käufer anzusprechen. Vielleicht ergibt sich ja eine Lösung durch das Gespräch mit dem favorisierten Käufer von selbst. Eine Beratung für den Verkaufsprozess ist dann gar nicht notwendig, man spart Geld. Klingt toll. In 99% der Fälle ist es genau das aber nicht. Das Fehlen eines kompetitiven Prozesses, die Unkenntnis über den tatsächlich erzielbaren Unternehmenswert, unzureichende Verhandlungsexpertise und zahlreiche Fallen, die im weiteren Prozessverlauf von der Gegenseite aufgetan werden, verhindern die Ausschöpfung der vorhandenen Werte. Leider – oder glücklicherweise – werden die Gesellschafter sich selten bewußt, wie viel Geld sie auf dem Tisch haben liegen lassen. Die Berater-Fee ist, im Vergleich dazu, nur ein kleiner Betrag.
  5. Den Prozess von der Gegenseite managen zu lassen
    Wer führt gewinnt. Das ist so. Wer aber nicht genau weiß, was als nächstes kommt, wie die Zwischenschritte aussehen und wie man, welche Ziele erreichen muss (und zu welchem Zeitpunkt), kann nicht führen. Überlassen Sie den Prozess der anderen Partei, haben Sie bereits verloren. Verhandlungspsychologie ist dann besonders wertvoll, wenn die Auswirkung groß ist. Zwar hilft die Kenntnis rund um das Verhandeln auch im operativen Betrieb oder im privaten Alltag, aber die Gesetzmäßigkeiten, Machtmittel und Werte sind hier ganz andere.  Was können Sie tun? Ein paar Verhandlungsbücher oder Kurse besuchen, reicht leider nicht. Hier benötigt man jahrelanges Training um Maximalziele erreichen zu können. Nehmen Sie sich jemanden zur Seite, der täglich kommerzielle Aspekte verhandelt und um die M&A-Mechanismen weiß.
  6. Den Vertrag von der Gegenseite schreiben zu lassen
    Auch dies ist im Grunde ein verhandlungspsychologischer Aspekt, der auf das sogenannte Ankern zurückfällt. Ist der Vertrag vom gegnerischen Anwalt verfasst, dürfen Sie davon ausgehen, dass er zu Gunsten seines Auftraggebers geschrieben ist und dies nicht nur in ein, zwei Punkten! Erstens verdienen Anwälte über die Stundensätze ihr Geld – sodass sie die Konditionen und Formulierungen im Vertrag mühsam über Tage und Wochen ausverhandeln. Deshalb wird die erste Version immer einseitig verfasst sein. Zweitens bleiben stets mehr von den anfänglichen Positionen übrig, wenn Sie die erste Version stellen. Dieser Anker-Effekt funktioniert. Sie werden stets näher um Ihre Initialformulierungen herum argumentieren und hier Boden gut machen können. Die ersten Formulierungen und Forderungen sind im Hirn bei beiden Parteien fest verankert.
    Ein guter M&A Berater kann Ihnen helfen, die anderen, externen Berater zu managen, um Kosten nicht aus dem Ruder laufen zu lassen.
  7. Keine Klarheit über die Werte bzw. den Unternehmenswert vor Prozessbeginn zu haben
    Wenn der Unternehmer nicht weiss, wie die Annahmen rund um seinen Business-Plan sich auf den Wert der Firma auswirken, hat er schlechte Karten in den Diskussionen um zukünftige Ziele und deren Preis-Impact. Haben Sie schon eine DCF gemacht, diese im « Footballfield » mit den anderen Bewertungsmethoden abgeglichen um Rückschlüsse auf den realistischen Wert Ihres Unternehmens zu ziehen? Lesen Sie hier meinen Artikel zur Unternehmensbewertung.  Um eine gute Argumentationsgrundlage zu haben und effektive Preisverhandlungen führen zu können, sollte jeder Unternehmer seinen Business-Plan und dessen Effekte auf die Unternehmensbewertung verteidigen können. Nicht selten werden solche Diskussionen mit dem potentiellen Käufer hitzig geführt und man muss die Excel-Bewertungen und die dahinter liegenden Annahmen nutzen, um seine Preisvorstellungen zu verteidigen. Ist dies bei Ihnen nicht der Fall, verkaufen Sie Ihr Unternehmen eventuell zu billig.
  8. Zu Glauben, dass man immer freundlich sein muss und den Bitten des Käufers stets nachkommt
    Wenn alles harmonisch läuft und die Stimmung gut ist, ist der Erfolg einer M&A-Transaktion wahrscheinlicher. Glauben Sie das? Ich nicht.
    Wenn es zu harmonisch abläuft, stimmt etwas nicht. Ich habe noch keinen Unternehmensverkauf erlebt, bei dem es nicht eine gehörige Portion an emotionalem Schlagabtausch gegeben hat. Dazu gehört, dass man widerspricht, fordert, entschieden verneint und verweigert, um dann wieder Brücken zu bauen. Wer vor Verstimmungen zwischen den Parteien Angst hat und glaubt, dass er die Beziehung am besten und ohne externe Unterstützung managen kann, der kann im Grunde schon zu Beginn des Prozesses auf einen Teil des Unternehmenswertes verzichten. Denn wer emotional im Deal gefangen ist (und das ist jeder Gesellschafter – umso mehr, wenn er ohne Begleitung agiert), wird nicht effektiv sein können. Denn es gilt: « When emotions rise, intelligence drops!« 
  9. Ohne Optimierung von Prozessen und Unternehmensstrategie in den Prozess einzusteigen
    Immer wieder komme ich an den Punkt, an dem ich feststellen muss, dass der Verkäufer zwar sein Geschäft beherrscht, aber nicht den notwendigen Blick des Käufers auf sein Geschäft hat. Ein Investor kauft nicht aufgrund der historischen Umsätze und Profite, sondern aufgrund dessen, was er glaubt, in der Zukunft realisieren zu können. Diese Punkte müssen klar verständlich, logisch, konsistent und realistisch übermittelt werden können. In 90% aller Unternehmensverkäufe, die ich begleitet habe, haben die Unternehmer anfänglich die Unternehmensstrategien und internen Prozesse aber nicht so abgebildet und gelebt, dass der Käufer genügend Vertrauen darin fassen konnte. Jede Unzulänglichkeit wird jedoch mit Risiken vom Käufer belegt, und der Wert sinkt bis zu dem Punkt, an dem ein potentieller Käufer abspringt. Dies gilt nicht nur für Prozesse und Strategie, sondern für alle Fragen und Antworten die im Rahmen der Due Diligence ausgetauscht werden. Due Diligence Management ist nun mal mehr, als nur das Austauschen von Dokumenten und sensitiven Informationen.
  10. Ohne professionelle Unterstützung in den Prozess zu gehen
    Lesen Sie sich die Punkte 1 bis 9 nochmals durch und beschließen Sie für Sich selbst, ob Sie die Herausforderungen dahinter genau so gut meistern können, wie der M&A Profi. Vergessen Sie nicht: Ego ist teuer, richtig teuer..
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DIE WICHTIGSTEN FAKTOREN BEIM UNTERNEHMENSVERKAUF

SEHEN UND HÖREN SIE IM VIDEO ÜBER DEN VERKAUF VON UNTERNEHMEN..

..welche Punkte hier besonders wichtig sind. Die Vorbereitung von Verkaufsprozessen sind elementar. Ganz gleich in welcher Branche Sie agieren, wie groß Ihr Unternehmen ist oder wie profitabel. Diese Faktoren sind immer gültig.

Sie denken, dass vor allem das Finden der Käufer das Hauptproblem darstellt? Das ist es meist nicht! Gute Assets werden händeringend gesucht. Das bedeutet, dass vor allem dann, wenn Interessenten gefunden sind, der Berater sein Können ausspielen und Werte für die Mandanten generieren kann! In dem Preise erhöht werden, Fehler vermieden, Prozesse professionell geführt und kaufmännische und rechtliche Bedingungen optimiert werden, amortisieren sich die Barterfees ganz schnell.

MEHR WERTE SCHAFFEN DURCH PROFESSIONELLE BEGLEITUNG

WARUM EINEN BERATER?

  • Mehr Käufer finden

  • Professionalität im Verkauf etablieren

  • Echte Verhandlungsexpertise

  • Vermitteln bei Werten und Preisen

  • Vor Fehlern schützen

  • Wissen, was üblich ist und was nicht

  • Die Dynamik aufrecht erhalten

  • Führen und vorantreiben

WAS HABE ICH DAVON?

  • Kompetitiver Prozess. Preissteigerung. Sicherheit des Verkaufs.

  • Keine faulen Tricks, kein über den Tisch ziehen, keine schlechten Deals

  • Preissteigerung. Bessere Konditionen. Erhöhung der Abschlusssicherheit.

  • Missverständnisse werden vermieden oder geklärt.

  • Keine teuern Fehler. Kein Wertverlust. Keine schlechten Konditionen.

  • Mehr Transparenz, Sicherheit und Klarheit

  • Der Ball wird ins Ziel geführt. Keine teuren, ergebnislosen Investitionen.

  • Aus dem Schussfeld bleiben. Auf das operative Geschäft konzentrieren können.

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